Es gibt immer wieder Überraschungen, mit denen uns Andere beeindrucken. Einfach, weil wir nicht damit gerechnet haben. Weil wir es nicht einmal mitbekommen haben und dann, zack, ist es da. So wie das Video, das Incloud in den entscheidenden Tagen ihrer Transformation gedreht haben.
Wir haben sie auf Ihrem Weg begleitet, ruhende Synapsen neu verknüpft und unpassende Routinen beseitigt. Incloud ist ein schönes Beispiel dafür, wie wir Veränderung zu agilen Organisationen verstehen. Mit Kokreation, Engagement und Partizipation.
Incloud entwickelt mit etwa 60 Mitarbeitenden Enterprise Apps und begleitet auch ihren Betrieb. Das Unternehmen ist dynamisch gewachsen, und Scrum dabei immer wieder Thema in einzelnen Projekten gewesen. Alle Beteiligten haben erkannt, dass sie auf ihrem Weg zu einer agilen Organisation Schritte gehen wollen, die mehr als Scrum auf Teamebene bedeuten.
In einem kokreativen Vorgehen haben wir zunächst mit den Gründern gesprochen, die eine große Verantwortung für das Unternehmen spüren und den Mitarbeitenden die Möglichkeit geben wollen, mit zu gestalten. In der Partizipation aller Beteiligten haben wir die Ideen besprochen und mit der gesammelten Intelligenz eine neue Organisation gedacht. Das hat das Engagement durchgehend hoch gehalten und dafür gesorgt, dass Incloud sich auf einen Weg der stetigen Verbesserung gemacht hat.
Das Ganze hat dann auch noch Spaß gemacht, es gab gutes Essen, gute Getränke und gutes Wetter. Und ein gutes Video. Damit genug Text von unserer Seite und Film ab für Incloud:
Übrigens gibt’s noch mehr als das bewegte Bild von Incloud. Hier entlang geht es zum lesenswerten Blog-Post, den sie über Ihren Weg zur agilen Organisation geschrieben haben. Der ist definitiv lesenswert, berichten sie darin nämlich das Ganze aus ihrer Perspektive.
Wir finden das Video fantastisch. So, wie das gesamte Vorhaben. Oder wie Incloud es nennt: SCRUMtastisch.
Alex, Timo und Vincenzo (AlKo, TiFo, ViPa)