Zusammenfassung

Im Konfigurationsmanagement ein Prozess, der (1) alle funktionalen und physikalischen Eigenschaften identifiziert, die für die Kopplung zweier oder mehrerer Konfigurationseinheiten einer oder mehrerer Organisationen relevant sind, und (2) sicherstellt, dass vorgeschlagene Änderungen dieser Eigenschaften vor ihrer Umsetzung bewertet und genehmigt werden. (Siehe auch »Konfigurationseinheit« und »Konfigurationsmanagement«.)