Maschinen– und Anlagenbau

Nutzen von Opitimierungspotentialen bei der Integration der Geschäftsprozesse in den Produktlebenszyklus

Die steigende Komplexität, Vielfalt von Produktvarianten und der damit verbundene Kostendruck stellt den Maschinen- und Anlagenbau vor große Herausforderungen. Die Qualität der Produkte und die durchgängige Effizienz sind die wesentlichen Ziele. Die Nutzung von Optimierungspotentialen, beispielhaft in den Bereichen Schnittstellen, Kostenstruktur und Technik, erfordern eine Integration aller Geschäftsprozesse in den Produktlebenszyklus. Um auf Änderungen innerhalb des Produktlebenszyklus schnell und richtig agieren und reagieren zu können, ist es von großer Bedeutung, dass die Informationen den unterschiedlichen Bereichen über die Systemgrenzen hinweg zur Verfügung gestellt werden.

Gerade im Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus wird die prozessuale Zusammenarbeit über Länder- und Unternehmensgrenzen hinweg genutzt. Diese Kooperationen verfolgen das Ziel, Innovationen und Wettbewerbsvorteile zu generieren. Um diese Ziele zu erreichen, muss diese Zusammenarbeit auch in den IT-Systemen widerspiegeln. Auf diese Art und Weise lassen sich die Prozesse transparent und effektiv steuern.

Haben Sie diese oder ähnliche Herausforderungen, dann rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen.

Haben Sie Fragen?
Portrait
Jörg Battenfeld

Geschäftsführung


+49 6151 503349-0

[protected email]

[protected email]

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Haben Sie Fragen?
Portrait
Jörg Battenfeld

Geschäftsführung


+49 6151 503349-0

[protected email]

[protected email]