Arbeiten bei wibas

Warum wir bei wibas arbeiten

Die Gründe, wie und warum jemand zu wibas gekommen ist und vor allem bleibt, sind so vielfältig wie die Persönlichkeiten und beruflichen Hintergründe selbst. Hier kommen einige zu Wort.

Daniel Schauperl – mehrfacher wibas Alumnus und immer noch dabei: Wie konnte mich wibas gleich dreimal gewinnen?

Daniel SchauperlMich lockt das Gute. Gute Menschen, gutes Arbeiten, guter Umgang miteinander. Oder mit anderen Worten: Wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe, Vertrauen, Wohlwollen und Transparenz - Haltungen, die ich bei wibas täglich erlebe. Ob hinter den Kulissen oder auf der Bühne – als Werkstudent, Praktikant und inzwischen Berater durfte ich alle Seiten von wibas kennenlernen. Misstrauen ist mir in dieser Zeit ein Fremdwort geworden. Stattdessen begegnet mir auf allen Ebenen Vertrauensvorschuss und die Annahme, dass alle stets nach bestem Wissen und mit besten Absichten handeln. Natürlich passieren dabei auch Fehler – wir sind ja alle nur Menschen. Und da kommt dann die offene und ehrliche Feedback-Kultur gelegen, die mich bis heute fasziniert. So werden nicht nur die eigenen Fähigkeiten, sondern auch die ganze Persönlichkeit kontinuierlich und nachhaltig gestärkt und entwickelt. Der Mensch steht eben bei allem im Vordergrund. Das ist es auch, was mich dazu bewogen hat, mich während meines Praktikums genauer mit wibas zu beschäftigen, und nach meinem Studium bei wibas zu bleiben.

 

Daniel Adolph – IT@wibas in Teilzeit. Warum arbeitest du (gern) bei wibas?

In einigen Jahren Berufserfahrung habe ich zuvor schon vieles über agiles Arbeiten gehört und vermeintlich auch praktiziert. Doch bei wibas wird es auch gelebt. Jeden Morgen steht unser siebenköpfiges Team im Daily vor dem Teamboard und spricht über die geplante und vor allem ungeplante Arbeit. Gerade im Office kommt letzteres durchaus schon mal vor. Deshalb priorisieren wir unsere Aufgaben gemeinsam als Team, bieten einander unsere Hilfe an – und wenn es vielleicht nur bedeutet, einfach mal für notwendige konzentrierte Arbeit den Rücken frei zu haben. Für mich als IT-Admin in Teilzeit bedeutet das, dass ab dem Mittag der Sohnemann und ich uns um die nächsten Herausforderungen kümmern: seine Hausaufgaben.

Lutz Koch – als Berater Allzweckwaffe und schon ganz lange bei wibas. Warum bist du noch da?

Portrait von Lutz KochBei wibas begegnen wir uns auf Augenhöhe, egal ob ein Praktikant, ein Berater oder ein Geschäftsführer miteinander arbeiten. Wir sind ehrlich zueinander und füreinander da, weil wir uns als Menschen und nicht als Mitarbeiter sehen. Inhaltlich kann ich Themen in Einklang mit der Strategie vorantreiben, an denen ich interessiert bin. Das tun wir dann zusammen im Team. Wenn mir etwas auffällt, was wir besser machen sollten, kann ich das jederzeit ansprechen oder selbst verbessern. Für Kundeneinsätze werde ich vorher gefragt, ob ich die machen möchte. Klingt gut? Genau. Deshalb lautet die Frage für mich auch nicht, warum ich noch hier bin, sondern warum sollte ich bitteschön hier weggehen?

Caroline Haußmann – versierte Allround-Beraterin und schon zig Jahre bei wibas. Was macht wibas für dich aus?

Caroline im wibas BüroIch kann meinen eigenen Weg gehen und werde dabei unterstützt. Meine Rollen als Mutter, Beraterin und Coach kann ich so gestalten, dass sie unter einen Hut passen. Bei wibas erlebe ich Vorbilder, Vordenker, Mitdenker und Mitstreiter – keine Helden, sondern echte Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten. Mit wibas bin ich am Puls der Zeit für die Themen Agilität, Digitalisierung und New Work.

Martina Tigges – was gefällt dir als Beraterin für Skalierung und SAFe an wibas ?

Foto von Martina TiggesMich begeistert an wibas, dass wir gemeinsam mit dem Kunden denken und gemeinsam passgenaue Lösungen entwickeln, die fachlich fundiert, aber trotzdem pragmatisch sind. Und dass wir all das vertrauensvoll, wertschätzend und auf Augenhöhe tun. 

Zu erleben, wie dieses Vorgehen dann Früchte trägt, finde ich sehr beeindruckend.  

Geradezu magisch kann es sogar werden, wenn sich dieser Effekt im Rahmen von Skalierung noch potenziert: Wer einmal die Energie erlebt hat, die beispielsweise ein gut laufendes PI-Planning freisetzt, weiß sicherlich, wovon ich rede. 
Aber STOP: Dies ist kein genereller Aufruf zur Skalierung. :)

Erzählt dir gern mehr über die Arbeit bei wibas:

Sybille Besecke

wibas GmbH

Sybille Besecke

Otto-Hesse-Str. 19B

64293 Darmstadt

sybille.besecke@wibas.com

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