Beratung

Agile Unternehmenssteuerung mit Objectives and Key Results

In Zeiten sich ständig ändernder Märkte und Anforderungen reicht es häufig nicht mehr, Unternehmen durch eine klassische Jahresplanung zu steuern. Managementsysteme wie OKR (Objectives and Key Results) setzen daher auf kurze Zyklen (häufig quartalsweise) und klare Priorisierung, damit knappe Ressourcen effektiv eingesetzt werden können.

OKR für Ihr Unternehmen entwickeln


Kontaktieren Sie uns oder vereinbaren Sie direkt einen Termin mit einem von uns. Wir sind Timo Foegen, Yvonne Fischer, Tina Eisoldt, Daniel Votta und Lutz Koch. Wir freuen uns darauf OKRs für Ihr Unternehmen zu entwickeln.

Objectives and Key Results (OKR) helfen dabei, das Unternehmen agil zu steuern.

Ziele von OKR:

  • Gemeinsame Zielausrichtung durch die Verbindung von strategischer und operativer Planung über alle Ebenen im Unternehmen hinweg fördern.

  • Sinnvolle Zuordnung von Ressourcen im Unternehmen wird durch den Fokus auf die wichtigsten Ziele und Aufgaben ermöglicht.

  • Ausrichtung von Zielen (Objectives) auf die Wirkung (Outcome) statt Input und Output.

  • Klarheit und eindeutig messbare Erfolge durch die Definition der gewünschten Ergebnisse (Key Results) und die Transparenz, welche Aufgaben wie zur Zielerreichung beitragen.

  • Anpassen an veränderte Rahmenbedingungen und schrittweise Verbesserung durch regelmäßige Lernzyklen.

Wir unterstützen Sie bei der Einführung von OKR in Ihrem Unternehmen.

Wie bei anderen agilen Frameworks, gibt es auch bei OKR keine Patentlösung für jeden Kontext. Mit Ihnen zusammen finden wir die Lösung, die in Ihrem Unternehmenskontext den größten Mehrwert liefert. Als Managementberatung haben wir bereits viele Kunden dabei unterstützt, agile Arbeitsweisen wirkungsvoll einzusetzen und dabei komplexe Sachverhalte zu denken, situationsspezifisch zu reagieren und Dinge in Bewegung zu bringen. Gerne erarbeiten wir mit Ihnen zusammen in einem persönlichen Gespräch oder einem Workshop, wie OKR in Ihrem Unternehmen sinnvoll implementiert werden können und begleiten Sie bei der Einführung.

Beispiel: Start mit einem OKR Workshop.

Im Unternehmen soll die strategische Zielausrichtung verbessert werden, die operativen Tätigkeiten sollen stärker auf die Unternehmensstrategie einzahlen. In einem ersten Arbeitstermin überarbeitet das Management die Unternehmensvision (Purpose) und was dazu nötig wäre, sie zu erreichen. Das Management weiß, dass es nicht ausreicht, Strategien top-down festzulegen, deshalb wird mit betroffenen Abteilungen und Teams ein gemeinsamer OKR-Workshop organisiert, in dem die top-down definierte Strategie vorgestellt und diskutiert wird. Gemeinsam werden die Ziele den Teilnehmern transparent gemacht und diskutiert, welche Ergebnisse erreicht werden müssen, um zur Umsetzung der Strategie beizutragen. Gemeinsam wird eine OKR-Kaskade (Verbindung von top-down und bottom-up Zielen) für die Verbindung von operativen und strategischen Zielen (Objectives) erstellt. Darin werden auch die gewünschten Ergebnisse (Key Results) zur Zielerreichung messbar und eindeutig definiert. In einem quartalsweisen Review mit Retrospektive soll das OKR-Framework im Unternehmen  weiterentwickelt werden.

Typische Fragen zur OKR-Umsetzung:

Was brauchen wir, damit OKR bei uns funktioniert?
Vermutlich kann OKR jedem Unternehmen helfen. Wichtig ist, sich von vornherein klar zu machen, welche Wirkung durch die OKR-Einführung erreicht werden soll, dann können wir gemeinsam klären, ob und wie OKR dazu beitragen kann, diese Ziele zu erreichen.
Als agiles Framework braucht OKR nicht nur einen Prozess sondern auch ein agiles Mindset. Was das genau ist, erfahren Sie hier.
Auch bei der OKR-Einführung handelt es sich um eine agile Transformation, hier erfahren Sie, was genau das ist und was es dafür braucht.

Können wir OKR einführen, wenn wir bisher nicht agil gearbeitet haben?
Auf jeden Fall! Durch OKR können wir im Unternehmen Agilität einführen, ohne auf der operativen Ebene zu starke Veränderungen zu verlangen, daher kann es sogar ein besonders guter Einstieg in das agile Arbeiten sein. Welche Methoden und Frameworks zuerst eingesetzt werden und wie die agile Transformation gelingen kann, ist selbstverständlich für jedes Unternehmen anders. Mit unserer Erfahrung können wir Sie hier unterstützen, Ihre agile Transformation nachhaltig zu gestalten.

OKR und Scrum – passt das zusammen?
Ja! Regelmäßige Lernzyklen und Anpassungen an veränderte Rahmenbedingungen haben beide Arbeitsweisen gemein. Die Frameworks Scrum und OKR können sich dabei wunderbar ergänzen, wenn bei der Konzipierung der OKR auf die Verzahnung der Events und Zyklen geachtet wird. Als Profis für agiles Arbeiten sind wir Ihnen dabei gerne behilflich.

Ihre Ansprechpartnerin:

Philipp Erdmann

wibas GmbH

Philipp Erdmann

Otto-Hesse-Str. 19B

64293 Darmstadt

pher@wibas.com

+49 6151 5033490