• Daily Scrum: Und was ist deine Behinderung heute?

    Das Scrum Team nutzt vorbildlich die beliebten 3 Daily Scrum Fragen: Helfen diese Fragen im Daily Scrum oder engen sie ein? Das Daily Scrum & Fragen Das klingt dann bei jedem ungefähr so: “ Ich habe gestern das Jira Ticket 116 bearbeitet und dokumentiert. Heute mache ich den Test dazu.

  • Erstes deutschsprachiges RTE BarCamp – Zeigt her Eure Session-Beiträge

    Die Eröffnung erfolgte durch die 3 Moderatoren Felix Rüssel (KEGON), Manuel Marsch (KEGON) und Matthias Racke (wibas), die die Teilnehmer herzlich willkommen hießen und den organisatorischen Rahmen erläuterten. Der erste inhaltliche Beitrag beim RTE BarCamp steuerte Thorsten Janning mit seinem Impulsvortrag „Big Room Refinement“ bei.

  • Coaching und Agilität

    Der Personal Coach (3) arbeitet unabhängig davon, ob agiles Arbeiten in der Organisation angestrebt oder eingeführt ist. Er wird aktiv, wenn ein Coachee oder das ganze Team einen Kontrakt mit ihm schließt.

  • Flipcharts eines Agilisten: Scrum Flow

    Vorteile wie schnelle Rückmeldung vom Kunden im Gegensatz zu früheren Projekten mit langer Lieferzeit und vielen erforderlichen Changes am Ende usw. können bei der Erläuterung schon angedeutet werden. 3. Schritt Wie funktioniert nun Scrum? Agil ist ja nicht ohne Struktur. Beginnen wir mit den Artefakten.

  • Priorisieren: das 1×1. Oder: Was ist gutes Priorisieren?

    Und wie genau so mancher tatsächlicher Aufwand gemessen werden kann…naja, das ist ein Thema für sich. 3. Priorisiere nachvollziehbar, passe das Vorgehen an. Wenn Priorisierung nicht im luftleeren Raum statt findet, sondern in Organisationen, dann sollte sie nicht nur eindeutig sein, sondern auch akzeptiert.

  • SAFe Advanced Scrum Master Training (SASM)

    Google Bewertung4.9Lies unsere 111 Bewertungen SAFe® erfolgreich einführen und teamübergreifenden Austausch fördern Dieses zweitägige Training (remote 3 Tage) bereitet Sie als Scrum Master auf Ihre Führungsrolle bei der Förderung von agilen Teams, Programmen und Unternehmenserfolg in einer SAFe®-Implementierung vor.

  • 4 Schritte zum optimalen Selbstmanagement des Teams

    Trainer: Du gibst dem gesamten Team eine Technik zur Hand, wie zum Beispiel zum Schätzen, damit das gesamte Team Product Backlog Einträge selbständig schätzen kann Schritt 3: Retrospektiven als Werkzeug für besseres Selbstmanagement Eine weitere Methode, um Selbstmanagement mit dem Team zu fördern, sind Retrospektiven. Sie bieten Raum, um das Thema gemeinsam mit dem Team zu reflektieren.

  • Scrum Sprechstunde – Fragen und Antworten

    Scrum Flow: Big Picture Tipp 3: Einzelgespräche nutzen, um Bedürfnisse zu verstehen Gibt es dann immer noch Uneinigkeiten, hilft vor allem Kaffee trinken und Einzelgespräche suchen. Warum reagiert ein Team Mitglied so? Wie kann ich helfen? Dabei kann es hilfreich sein, sich die zentralen menschlichen Bedürfnisse vor Augen zu halten und diese über Fragen im Gespräch zu adressieren.

  • Daily Stand Ups in verteilten Teams

    In der Videobotschaft sollten einfach die 3 Fragen zu einem Daily beantwortet werden. Anschließend postet der erste der Aufsteht die Nachricht, so hat der Zweite der wenn er anfängt zu Arbeiten schon die Daily Nachricht vom ersten und so weiter. Auch eine Art Lesebestätigung könnte hier ein Hilfsmittel sein, um zu erkennen wer, welche Nachricht schon gelesen hat.

  • Agile Mythen: Teams planen nicht

    Ein Sprint ist ein festes Zeitintervall von 1, 2, 3 oder 4 Wochen. Es ist die Aufgabe des Produkt Owners für eine Sprint Planung, ausreichend Anforderungen vorbereitet zu haben und diese untereinander zu priorisieren. Je höher die Priorität einer Anforderung ist, desto großer ist die Chance, dass sie im nächsten Sprint vom Team gezogen wird.