• Was Lean Product Development Flow mit agiler Exzellenz zu tun hat

    Und da beispielsweise Design Thinking und Scrum gute Methoden beinhalten um die Entwicklung zielgerichtet und kollaborativ voran zu treiben, dämmert es langsam: Es sollte „lean und agile“ heißen, nicht „lean oder agile“ und erst recht nicht „lean statt agile“. Ein Beispiel soll veranschaulichen, was gemeint ist.

  • Agile Estimation in SAFe: Debunking Myths and Clarifying Practices

    Of course, we all know this from Scrum, so we won’t change it when Scaling. A team can’t stop relating Story Points to fixed effort? Use T-shirt sizes.

  • Begleite mich: 1 Woche als Specialist Consultant

    Der Scrum Guide ist für uns Consultants das täglich Brot, deshalb lese ich ihn immer mal wieder gerne. Was bei so einem Home-Office-Tag nicht fehlen darf, sind Heißgetränke und Snacks. Dienstag: Sales Tag – eine weitere Facette des wibas Consultants 6:30 Uhr Der Dienstag startet für mich früh am Morgen mit einer Zugfahrt in Richtung Frankfurt/Darmstadt zu unserem Office.

  • Prioritize and Say No Properly – A First-Hand Report

    For this very purpose, wibas has a company-wide daily (similar to the Scrum of Scrums), where representatives from different teams are present. Currently, there is a good example where the team has reached its limits: The team was not able to provide technical support for six parallel training courses at the same time. The team noticed this bottleneck early on and made it transparent.

  • Flipcharts eines Agilisten: Sequentiell vs. Agile

    Erfahrungswerte sind hier 1-2 Entwicklungszyklen (Sprints bei Scrum) im Voraus angemessen. Emergent: Das Backlog ist nicht in Stein gegossen, sondern wird auf Basis von Erfahrungen und Feedback kontinuierlich weiterentwickelt. Estimated: Einträge im Backlog sind geschätzt. Je ferner der Eintrag von der Umsetzung entfernt ist, desto gröber ist die Schätzung.

  • SCRUMpelstilzchen

    Und die Moral von der Geschicht – SCRUM hilft cholerischen Zwergen nicht!

  • Eine knifflige Folie über Story Points und Capacity in SAFe® – und wie man sie richtig versteht.

    Dies beruht auf mehreren Annahmen: Die Dauer einer Iteration/eines Sprints beträgt 2 Wochen (d.h. wir haben 10 Arbeitstage); 10 % unserer Zeit wird für Iterations-/Sprint-Ereignisse verwendet (wie im Scrum-Guide vorgeschlagen); 10 % der Zeit wird für das Product Backlog Refinement verwendet (wie in früheren Versionen des Scrum Guide vorgeschlagen); Unsere Referenzstory, die “1” Story Point darstellt

  • Skalierung einer Organisation: So baust du dein eigenes Rahmenwerk

    Für diesen Zweck stehen eine Vielzahl an Rahmenwerken zur Verfügung, die versprechen, bei der Umsetzung zu helfen – sie heißen Scrum@Scale, SAFe® oder LeSS. Doch einen wichtigen Aspekt verkennen sie: So unterschiedlich Unternehmen sind, so individuell sollte auch der Rahmen sein.

  • Veränderung entlang der Adoptionskurve: 5 Gruppen für nachhaltige Veränderung

    Während der Veranstaltung hat das Scrum Team, das schon viel experimentiert hat, die Gelegenheit zu berichten, wo ihnen die neue Arbeitsweise bisher geholfen hat. Natürlich dürfen auch Fragen gestellt werden. Wichtig ist Cedric, dass es eine Chance für Interessierte gibt sich zu melden. Die gibt es direkt und auch im Nachgang bei Malika und ihm.

  • Schätzen mit normalisierten Story Points? Wirklich?

    Ein anderer Grund für den Verzicht auf ein Angleichen kann sein, dass erfahrene Scrum Teams zusammenfinden, die schon eine existierende Story Point Skala haben. Lies meine anderen Artikel über SAFe-Schätzungen. Schätzen in SAFe: Mythen und gute Praktiken Eine knifflige Folie über Story Points und Capacity in SAFe® – und wie man sie richtig versteht. Danke, liebe Rezensenten.