• Von den Herausforderungen eines Product Managers…

    Deswegen laden wir Sie ganz herzlich zu unserem 1. Deutschsprachigen PO/PM BarCamp am 06.02.2020 in Darmstadt ein! Im Rahmen des BarCamp können Sie Ihre eigenen Themen aus dem PO/PM-Alltag mitbringen oder sich an Diskussionen und Austausch mit anderen Product Ownern/Product Managern aus verschiedenen Deutschen Unternehmen beteiligen.

  • Was ist die Timebox vom Product Backlog Refinement?

    Die Verteilung ist dann 1 PT bzw. 8h für die 1h Treffen mit dem Team, und 7 PT für den PO alleine. Der PO ist in diesem Fall Vollzeit beschäftigt, da er neben dem Refinement ja noch die Abnahmen im Sprint macht (und Sprint Planung und Sprint Review auch noch). Der Product Owner lässt das Team viel Arbeit machen. Er kommt mit Epics zum Entwicklungsteam und lässt diese vom Team detaillieren.

  • Effizienz und Kostenoptimierung für nachhaltigen Unternehmenserfolg

    Mit 3 Schritten zum Ziel 1. Wertstromanalyse Wir beginnen mit einer detaillierten Wertstromanalyse, um zu überprüfen ob die Prozesse anhand der Wertströme Ihrer Organisation ausgerichtet sind. Dabei identifizieren wir Engpässe, Ineffizienzen und Verbesserungspotenziale.

  • Flipcharts eines Agilisten: Von der Vision zur User Story

    Schritt 1: Basisvorlage Vorbereitetes Backlog mit Bildern zu Product Vision, Product Canvas, Personas, Product Backlog und Sprint Backlog Schritt 2: Product Vision zu Product Canvas Man erklärt den Weg von der Product Vision zum Product Canvas: Erklärung, dass man für die Zielgruppe aus der Product Vision konkrete Personas bestimmt Diese werden in das Product Canvas mit aufgenommen Für jede Persona

  • Strategische Neuausrichtung – Geschäftsmodell Re-Design für nachhaltigen Erfolg

    Ein strukturiertes Vorgehen hilft Unternehmen, ihr Geschäftsmodell zukunftssicher auszurichten, wirtschaftlich tragfähig zu machen und nachhaltig erfolgreich zu bleiben. 1. Wertpositionierung: Klare Differenzierung am Markt Ein überzeugendes Geschäftsmodell beginnt mit einer klaren Wertpositionierung, die festlegt, welche Zielgruppen mit welchen Alleinstellungsmerkmalen angesprochen werden.

  • Verteilte Retrospektiven

    1. Was ist wichtig für eine gute (verteilte) Retrospektive?

  • Flipcharts eines Agilisten: Agiler Eisberg

    Und so gehts: Schritt 1: Basisvorlage Beginn Deine Erzählung mit der Basisvorlage für das Flipchart. Erwähnt lediglich die Arbeits- und Kulturebene und erläutere die wesentlichen Punkte aus dem Abschnitt „Wozu brauchst Du dieses Flipchart“. Schritt 2: Arbeitsebene Du baust das Flipchart entlang der Erzählung zur Arbeitsebene weiter aus. Dafür dient der obere Teil des Eisbergs.

  • Coaching und Agilität

    Sie wird in ähnlicher Weise auch bei anderen agilen Methoden zur Gewaltenteilung eingesetzt, deshalb verallgemeinere ich die Rolle hier zum Agility Master (1). Der Agility Master sorgt für Performanz im Team, er hütet die Methode, schützt die Mitarbeiter und tut alles, was das Team braucht, um gut arbeiten zu können. In reifen Teams übernimmt er die Mitarbeiterführung und Weiterentwicklung.

  • Certified Scrum Professional Scrum Master Training (CSP-SM)

    Professional (CSP-SM) SchulungFolgende Leistungen sind in dieser CSP-SM Schulung enthalten:Zertifikat zum Certified Scrum Professional - Scrum Master (CSP-SM) bei der Scrum AllianceZweijährige Mitgliedschaft bei der Scrum AllianceFotoprotokoll der Inhalte nach der SchulungMöglichkeit zur Vernetzung mit anderen Schulungsteilnehmern auf der mywibas-Plattform Certified Scrum Professional – Scrum Master in 2+1

  • 4 Schritte zum optimalen Selbstmanagement des Teams

    Schritt 1: Was bedeutet Selbstmanagement? Bevor wir Selbstmanagement fördern können, müssen wir als Scrum Master eine klare Vision davon entwickeln, was ein selbstorganisiertes Team ausmacht. Was tut das selbstorganisierte Team und was tut es nicht? Es lohnt sich, diese Vision in greifbare Eigenschaften zu übersetzen. Zum Beispiel: Kann das Team Entscheidungen eigenständig treffen?