• Scrum und CMMI – wie passt das zusammen?

    Wenn Sie ein Impediment haben, das Sie dem Reifegrad 2 zuordnen, so hat die Verbesserung dieses Impediments vermutlich einen höheren ROI als von einem Impediment, das Sie dem Reifegrad 3 zuordnen. Wenn Sie anders priorisieren würden, dann tun Sie das. Es ist eine Hilfe, nicht mehr und nicht weniger. Fazit: Mit den “Wie gehen Sie vor?” Fragen ist CMMI wie ein Coach.

  • Kanban – die verborgene Kunst hinter den Zetteln

    Kanban Practitioner verbinden dieses Prinzip gerne mit dem Satz „Stop Starting – Start Finishing.“ (Leopold, 2016). 3. Praktik: Steuere den Fluss (Flow) Um den Fluss der Arbeit zu steuern, messen wir die Durchlaufzeit der einzelnen Aufgaben. Die Durchlaufzeit ist die Zeit, die ein Auftrag von seiner Bestellung bis zur Lieferung benötigt.

  • Zufriedenheit zaubern – Was braucht es, damit es Menschen in Organisationen gut geht?

    Ganz oft werden Werte und Begriffe genannt wie: das Miteinander und die Menschen, auf Augenhöhe sein, flache Hierarchien, die Kultur, Agilität und die Möglichkeit zur Selbstorganisation, Transparenz und allgemein die Firmenkultur. 3. Wenn du noch einmal zaubern könntest: Was würdest du bei wibas ändern …? Du darfst nur eine Sache ändern …Ein bunter Blumenstrauß an Antworten.

  • Design Thinking: Einsichten der Agile Rhein-Main User Group bei wibas

    3. Design Thinking und Kreativität Wie passt Design Thinking und Kreativität zusammen?

  • Agile Mythen: Agilität ist nicht kreativ

    Die Modelle sind dabei höchst unterschiedlich: Es gibt 3-Phasen Modelle, 4-Phasen-Modelle, 5-Phasen Modelle und 6-Phasen-Modelle und wenn man von Design Thinking spricht, hat jeder ein anderes Bild im Kopf. Menschen reagieren auch unterschiedlich auf die einzelnen Modelle. Das kann daran liegen, dass man Kreativität schwer standardisieren kann.

  • Verteilte Refinements

    Gründe sind hier bspw. die Unklarheit über Themen, und dass digitale Tools (siehe Frage 3) zu unflexibel sind, um Lösungen zu digitalisieren. Aus diesem Grund hat sich der physische und persönliche Austausch bewährt. Zum Nachverfolgen kann bspw. ein Foto des letzten Arbeitsstandes digital in einer Cloud abgespeichert werden.

  • Agile Mythen: User Stories – Pflichtformat in Scrum?!?

    Die User Story Syntax stellt zwar 3 W-Fragen, aber sie ist nur ein Einladung zu einer Konversation in der wir mehr Wissen über eine Thematik und einem User erlangen können. Der Wert entsteht dabei “vor dem Papier”. Und Product Backlog Einträge kann bekanntlich jeder schreiben und an den Product Owner herantragen.

  • Agil Führen – Einfach mal anfangen!

    Man nehme: 5 agile Prinzipien (Ermächtigung und Selbstorganisation, frühe und regelmäßige Lieferung, Überprüfung und Anpassung, Transparenz und Festlegung von Zeitfenstern) 3 fest definierte Rollen innerhalb einer Projektorganisation (ProductOwner, ScrumMaster, Team) und fängt einfach mal an!

  • Estimation with Normalized Story Points? Really?

    This leads to some reference stories being a ‘2’ or ‘3’ (or maybe something else) after aligning. The team representatives go back their teams, with some of their reference stories being a ‘2’ or ‘3’ (or maybe something else) after the alignment. However, this is a more advanced technique that requires some understanding of Story Point estimation by the teams.

  • AGB

    . § 3 Widerrufsrecht von Verbrauchern. Jedem Kunden, der Verbraucher i. S. d. § 13 BGB ist, steht ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Der Kunde ist Verbraucher, wenn er das Rechtsgeschäft zu einem Zweck abschließt, der weder einer gewerblichen noch einer selbstständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann.