• Harte Herausforderung. Weiche Antwort.

    Doch welche Herausforderungen birgt die durch Digitalisierung entstandene Veränderung in unserem Arbeitsalltag? Worauf müssen sich Unternehmen heute einstellen damit sie morgen konkurrenzfähig bleiben? Welche Kompetenzen bringen die Generationen Y und Z mit und was bedeutet das für die heutigen Unternehmen?

  • Was gehört zum Start einer agilen Transformation?

    Wichtig ist an dieser Stelle auch: Gerade am Anfang eines komplexen Changevorhabens können wir nur grobe Visionen haben, weil diese sich mit hoher Wahrscheinlichkeit im Laufe der Veränderung noch durch Inspizieren und Anpassungen ändern kann (Obacht: Aktueller Stand des Irrtums). Essentiell: Klarheit!

  • Individuelle Skalierung: Wir gestalten gemeinsam, was zu Ihnen passt

    Kanban kommt ganz locker daher: Hier heißt es einfach: „Beginne mit dem, was du gerade tust – und verfolge evolutionäre Veränderungen“. Das ist toll, weil es immer passt. Das ist doof, weil man bei einem so offenen Zielbild auch leicht die Orientierung verlieren kann. Es kommt darauf an, was Sie daraus machen. Eigentlich ist es nicht so wichtig, wofür Sie sich entscheiden.

  • Large Scale Scrum: Skalierungsframework für große Produkte 

    Das bedeutet es Veränderungen braucht: Area Produkt Owner, Requirement Areas mit Area Backlogs. Die übergreifenden Ereignisse finden innerhalb der LeSS Umsetzungen statt.

  • Retrospektive auf die Zukunft – unser Bericht vom path.finder Festival

    Und die dritte Aufforderung: „Denke nicht in Strukturen sondern in Veränderungen“. Eigentlich ganz einfach 😉 In den zwei Tagen sammeln wir viele weitere tiefgründige, humorige und schlichtweg erstaunliche Erkenntnisse. Sei es Robert Ehler, der einen Zaun mitbringt, mit dem er das Misstrauen einzäunt. Und uns dann erklärt, dass wir alle uns entscheiden, ob wir drinnen oder draußen stehen.

  • Agiles Arbeiten und Positivität im Coaching

    Ich kann etwas bewegen und habe einen ganzheitlichen Blick auf die Veränderung.“ Als nächste Schritte in Richtung seiner Vision leitet er ab: Shadowing mit anderen Scrum Master:innen im Unternehmen, die CSM-Zertifizierung und wahrscheinlich die Ausbildung zum Agile Change Manager bei wibas.

  • How-to WSJF-prioritization: So klappt der Workshop

    Bei diesem Workshop gab es am ersten Tag meinen Favoriten “Bet on the Horses”: Ein grosser Bildschirm, Mario Kart und einige Joysticks dazu. Fertig war der Spass und es konnten Wetten angenommen werden. Das bringt die Leute zusammen.

  • Wirksame Unternehmensstrategie und Portfoliomanagement

    Dabei integrieren wir agile Formate, die es ihnen ermöglichen regelmäßig auf Veränderungen zu reagieren und ihre Strategie entsprechend zu adaptieren. Wir liefern ihnen:1. Klare Vision und Mission 2. Zielgerichtete Planung3. Markt kennen4. Einzigartigkeit betonen5. Kundenfokus wahren6. Kolloboratives Portfolio Management7. Ressourcen balancieren8. Mitarbeiter einbinden9.

  • Strategische Neuausrichtung – Geschäftsmodell Re-Design für nachhaltigen Erfolg

    Ziel ist es, ein leistungsfähiges und belastbares Geschäftsmodell zu schaffen, das flexibel auf Veränderungen reagieren kann, ohne an Stabilität einzubüßen. Eine starke Lieferfähigkeit bedeutet, dass interne und externe Ressourcen optimal genutzt werden, um das Wertangebot effektiv, effizient und wettbewerbsfähig zu gestalten. 3.

  • wibas Abend-Meetup-Reihe:  Lieferfähige Organisationen von Oktober 2024 – November 2025

    Veränderungen könnten verhindert werden, weil sie ein Risiko beinhalten, die Regularien nicht mehr zu erfüllen. In diesem Modul geht es darum, wie man mit ihnen in einem veränderlichen Umfeld umgehen kann und welche Haltung man einnehmen sollte.